Die EBORAN wurde 1984 von der Zahnarztassistentin Veronika Hitzl im Warteraum ihrer Praxis als No-Budget-Galerie ins Leben gerufen. Seit 1992 wird die EBORAN von Stadt und Land Salzburg sowie dem Bundeskanzleramt gefördert.

In den Jahren nach der Gründung nutzte die EBORAN unterschiedliche Räume, darunter eine Waschküche, eine Reifenwerkstatt, einen türkischen Club und eine ehemalige Polizeiwachstube. Seit Oktober 2012 ist sie in einem rund 200 m² großen, industriell anmutenden Studio in der Ignaz-Harrer-Straße 38 untergebracht.

2024 erweiterte die EBORAN ihr Angebot um die EBOBOX.

Die EBORAN ist seit über 40 Jahren eine gemeinnützige Plattform zur Förderung zeitgenössischer und subkultureller Kunst. Sie trägt zum kulturellen Diskurs in Salzburg bei und macht vielfältige künstlerische Positionen einem breiten Publikum zugänglich.

Die Galerie setzt auf junge, frische Positionen – unabhängig vom Alter der Kunstschaffenden. Sie bietet Raum für niederschwellige Begegnungen zwischen Künstler:innen, Studierenden und Interessierten.

Seit ihren Anfängen bietet die EBORAN zeitgenössischen Kunstschaffenden eine Bühne und macht ihre Arbeiten einem breiten Publikum zugänglich – ein Leitbild, das auch nach 40 Jahren im Zentrum steht.

Vorstand:
Christian Ecker
Claudia Schneebauer
Veronika Hitzl

Team:
Barbara Weißbacher
Aaron Hohenegger