eboran

Als Verein zur Förderung zeitgenössischer Künstler:innen bietet die eboran eine Plattform zur Unterstützung diverser künstlerischer Ausdrucksformen.
Als gemeinnützige Institution ist es seit nun mehr als 40 Jahren die Aufgabe der Galerie, einen grundlegenden Beitrag zum kulturellen Diskurs in der Stadt Salzburg zu leisten. Ziel war und ist es weiterhin zeitgenössische, auch subkulturelle Positionen zu unterstützen und diese einem facettenreichen Publikum zugänglich zu machen.

Die Auseinandersetzung mit junger Kunst, die immer Credo der Galerie war, misst sich hierbei nicht am Alter der Ausstellenden. Viel mehr legt die Galerie den Schwerpunkt auf fesselnd frische Positionen, die bisher nur wenig oder gar nicht sichtbar waren. Die Räumlichkeiten des Vereins bieten hierfür einen Ort zur niederschwelligen Begegnung für Kunstschaffende, Studierende und Interessierte im Allgemeinen.

Vorstand…
Christian Ecker
Claudia Schneebauer
Veronika Hitzl

Team…
Barbara Weißbacher
Aaron Hohenegger

Die Geschichte der Galerie

Die eborangalerie wurde von der Zahnarztassistentin Veronika Hitzl im Warteraum ihres Arbeitgebers 1984 als No-Budget-Galerie gegründet. Seit 1992 wird die Galerie vom „Verein zur Förderung aktueller Kunst“ getragen, der von Stadt und Land Salzburg, sowie vom Bundeskanzleramt unterstützt wird.

In den Folgejahren der Gründung bezog die Galerie verschiedenste Standorte wie zum Beispiel eine Waschküche, eine Reifenwerkstatt, einen türkischen Club oder die ehemalige Polizeiwachstube Lehen. Seit Oktober 2012 befindet sich die Galerie in den rund 200 Quadratmeter großen, industriell anmutenden Räumlichkeiten im zweiten Stock der Ignaz-Harrer-Straße 38.

2024 erweiterte die Galerie ihr Angebot um die EBOBOX.

Von ihren Anfängen an war es der eborangalerie ein fundamentales Anliegen, gegenwärtigen Kunstschaffenden eine Bühne zu bieten und so einem breiten Publikum erstmals zugänglich zu machen. Dieses Leitbild der Galerie steht auch nach 40 Jahren weiterhin im Mittelpunkt.